„Wir kämpfen mit harter Klinge“ – Malmö: Migranten gründen Widerstandsbewegung gegen „Rassismus“

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In der Kriminalitätshochburg Malmö, der drittgrößten Stadt Schwedens, wo die streng patriarchalisch strukturierten No-Go-Zonen unkontrolliert wachsen und eigene Regeln befolgen, wo Banden auf offener Straße mit Waffengewalt sich bekriegen und Migranten ihre ethnischen Konflikte austragen, wo die Feuerwehr nur noch unter Polizeischutz ihre Arbeit verrichten kann, wo Polizeiautos nicht mehr unbewacht parken können wegen Gefahr von Sabotage,  wo der Rest der Ur-Schweden unter dem Problem unkontrollierter Zuwanderung und mangelndem Integrationswillen leidet und in Angst versetzen wird, genau in der Stadt haben Menschen mit ausländischen Wurzeln eine Widerstandsbewegung gegründet, um gegen den angeblich steigenden Alltagsrassismus in Schweden anzukämpfen.

Wochenblatt.at berichtet:

Die unabhängige Bewegung „Willkommen beim Widerstand“ will Menschen mit Migrationshintergrund, Immigranten und Asylwerber unterstützen, die Opfer von „Rassismus“ wurden.

Dieser nehme in Schweden angeblich zu. Auslöser für die Aufstellung der „Widerstandskämpfer“ dürfte u.a. das gute Abschneiden der einwanderungskritischen Schwedendemokraten bei der Parlamentswahl, Anfang September, gewesen sein. Sie ist jetzt drittstärkste Kraft im Land.

Zum Auftakt des „Widerstandes“ versammelten sich hunderte Menschen in einem Malmöer Migrantenviertel. Von dort fuhren sie nach Stockholm und demonstrierten für ihre Anliegen mit Parolen, wie: „Ganz Malmö hasst Rassisten“, „Wir kämpfen mit harter Klinge“, „Die Stadt, das Land, alles gehört uns“ und „Niemand wird es für uns tun“. Viele Plakate waren auch auf Arabisch.

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