Wien: Afrikaner riss Wärter Stück Fleisch aus der Brust

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Warum soll es in Gefängnissen friedlicher zugehen als auf den Straßen und in den Parks? Die offenen Grenzen bescheren, insbesondere den Städten, Zustände wie in den Herkunftsländern der Goldstücke, und das schließt auch den Bereich Knast mit ein. Offenbar scheint die Deeskalation für hartgesottene Knastinsassen nicht die richtige Umgangsform zu sein und flößt zudem keinen Respekt ein, im Gegenteil, die ausländischen Straftäter legen das als Schwäche aus. Nun attackierte ein Goldstück aus Afrika gleich vier Justizbeamte in zwei österreichischen Justizanstalten, wobei drei Beamte im Krankenhaus behandelt werden mussten. Solche gewalttätigen Angriffe würden in anderen Ländern, wie in den USA oder Ungarn, mit passenden Gegenmaßnahmen beantwortet werden.

[…] Weil er am Montag nach dem Spaziergang im Gefängnis-Innenhof der Justizanstalt Wiener Neustadt (NÖ) nicht mehr in seine Zelle zurück hatte wollen, wurde der junge Afrikaner von vier Beamten begleitet. Das passte dem Hitzkopf aber überhaupt nicht, er geriet in Rage und attackierte gleich die gesamte Mannschaft.

Einen Wächter biss der Tobende durch die Uniform (Hemd und Jacke) – riss ihm dabei ein Stückchen Fleisch aus der Brust. Eine zweite Justizkraft wurde an der Schulter verletzt. Das Bissopfer musste mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht werden, auch der andere malträtierte Wächter landete im Spital.

Der zornige Häftling wurde dann in die Josefstadt strafverlegt, brach dort beim Aussteigen sofort einem Beamten die Hand und wurde dann erst wieder verlegt: in die Justizanstalt Linz. […] Quelle: heute.at

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