Wieder Magdeburg: Afrikaner attackiert zweimal Passanten, weil die Polizei ihn nach der ersten Attacke laufen ließ

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Nach der brutalen Prügelattacke eines Syrers, der erst acht Tage später verhaftet wurde, da die Polizei zunächst keine Haftgründe sah und die Schwere der Tat nicht erkannte, folgt nun der nächste Vorfall in Magdeburg: ein Eritreer zertrümmert eine Bierflasche im Gesicht eines 47-jährigen Mannes und versucht auf das Opfer einzustechen, da die Polizei ihn wieder laufen ließ, nutzte das Goldstück die Gelegenheit und schlug mit einer Bierflasche auf eine fünfköpfige Gruppe ein.

BILD.de berichtet:

Nach Polizeiangaben griff der 27-Jährige  zuerst einem Mann (47) kurz vor 22 Uhr am Freitagabend in der Otto-von-Guericke-Straße grundlos von hinten an. Er habe ihm dabei die Faust gegen den Kopf geschlagen und anschließend eine Bierflasche im Gesicht zertrümmert. Mit der abgebrochenen Flasche habe er versucht, auf sein Opfer einzustechen. Das Opfer wurde verletzt in die Uniklinik gebracht.

Die Polizei konnte den Tatverdächtigen noch in der Nacht stellen und festnehmen. Trotz der äußerst brutalen Tat wurde der Mann vorerst nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen.

Um 2.24 Uhr soll der 27-Jährige etwa 500 Meter entfernt vom ersten Tatort wieder zugeschlagen haben, im Breiten Weg habe er grundlos angefangen, auf eine fünfköpfige Gruppe mit einer Bierflasche einzuschlagen – und als diese zerbrochen war, damit auf einen Mann (31) einzustechen, der den Stichen ausweichen konnte, ein 32-jähriger wurde am rechten Arm verletzt.

Die Polizei hat erneut den Eritreer festgenommen. Er befinde sich noch immer in Polizeigewahrsam, hieß es am Samstagnachmittag. Gegen ihn wird jetzt wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen sowie versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

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