Wieder Konflikte in Cottbus: Schlägereien zwischen Deutschen und syrischen „Flüchtlingen“

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Wieder Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Syrern in Cottbus. Statt klare Ansage und Grenzen aufzuzeigen, wie man sich in Deutschland zu verhalten hat, wird offenbar eine falsche Großzügigkeit angewandt? Von Deutschen würde man in einem arabischen Land auch erwarten, die dortigen Regeln zu respektieren und einzuhalten.

Aber in Deutschland werden halt ungern Grenzen gesetzt, hier dürfen nicht nur „Flüchtlinge“ bleiben die Null-Bock auf Integration haben, auch jene, die aus Langeweile/Spaß durch die Straßen ziehen, Eingänge von Einkaufszentren oder Parks belagern, bei Stress das Messer ziehen oder mit der Faust gleich zuschlagen. Diese traumatisierten Früchtchen wissen ziemlich genau, dass ihnen kaum etwas passiert, weil das Rechtssystem keine Handhabe gegen diese Gruppen selbsternannter Minderjähriger und Heranwachsender hat.

[…] Vor der Stadthalle gerieten am Samstagnachmittag ein 17 Jahre alter Syrer und ein 26 Jahre alter Deutscher in Streit. Beide hätten dabei die Polizei angesprochen, die eine Anzeige wegen Beleidigung aufgenommen habe, hieß es. Später sei es zwischen den jungen Männern zu einer Schlägerei gekommen, an der noch ein weiterer Syrer beteiligt gewesen sein soll.

Die Polizei sei eingeschritten und beendete die Schlägerei. Die beiden Jugendlichen aus Syrien wurden auf die Polizeiwache gebracht. Der Cottbuser wurde vor Ort durch Rettungskräfte ambulant behandelt.

Am Sonntagabend schließlich gerieten ein 29-jähriger Deutscher und ein 18-Jähriger aus Syrien in Streit. Der Wortwechsel eskalierte, und der Syrer schlug dem 29-Jährigen mit der Faust ins Gesicht. […]

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