Wie LGBT als Teil des Great Reset in den 1950er Jahren in den USA geplant wurde

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Symbolbild

Bei der Frauen-Fußball EM waren einige Spielerinnen mit Armschleifen in den Regenbogenfarben aufgelaufen. Wobei die Spiele sehr hohe Qualität hatten und absolut sehenswert waren. Auf die möglichen Ursprünge der Bewegung wird in einem Buch des Bestsellerautors, renommierten Ethnologen und Kulturanthropologen Wolf-Dieter Storl eingegangen.

Von Dr. Peter F. Mayer für tkp.at

Ich habe aus dem Buch „Mein amerikanischer Kulturschock“ bereits im Zusammenhang mit dem Umbau der Landwirtschaft von bäuerlichen Betrieben in eine mit Gentechnik und Monokulturen arbeitende Industrie berichtet. Diese wurde wie der Great Reset und die Gründung des WEF in den USA ab den 1950er Jahren geplant und umgesetzt.

Storl berichtet, wie er 1961 in ein Programm eingeführt wurde, das drei Säulen hat, nämlich das Peace Corps, das unter anderem Kinder in Entwicklungsländern impft, die Green Berets, die Widerstände dagegen beseitigen und als dritte Säule Emissäre, die den Bauern weltweit Kredite, Turbo-Saatgut, Düngemittel aus Erdgas, Herbizide und Pestizide verkaufen sollen. Wenn sie dann verschuldet sind, weil zum Beispiel so wie jetzt Düngemittel nicht mehr leistbar sind, dann kaufen die großen Philanthropen mit ihren Organisationen wie die Stiftungen von Rockefeller, Ford oder Gates die Grundstücke günstig auf.

Ein Element des Plans, den Storl beschreibt ist die Reduktion der Weltbevölkerung.

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