Wie dreist ist das denn? Migranten fordern Schulunterricht in ihrer Muttersprache

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Symbolbild

Es wird immer bunter in Deutschland! Zuwanderer-Eltern verlangen jetzt auch noch Unterricht in ihrer jeweiligen Herkunftssprache.

Ja, es ist eine derart große Herausforderung, Kinder zu integrieren, die kein Wort Deutsch sprechen, dass von normalem Unterricht vielerorts keine Rede mehr sein kann. Erst kürzlich berichteten wir von einem deutschen Mädchen, das allein unter 370 Mitschülern mit Migrationshintergrund sitzt. Die Föderation türkischer Elternbeiratsvereine in Baden denkt daher wohl praktisch. Wozu die Landessprache überhaupt noch lernen, wenn man später sowieso unter sich bleibt?

Willig springen die grünen Alles-Versteher der Forderung bei, Migrationssprachen seien schließlich eine ganz wichtige Ressource für Deutschland. Und sie gehen sogar noch weiter: Das Anbieten von Herkunftssprachenunterricht zeige die hohe Wertschätzung für jene, die da zu uns kommen. Ein interessanter Gedankengang, der umso überraschender zustande kommt, angesichts der Tatsache, dass weniger als jeder zweite Asylbewerber den Deutschsprachkurs besteht. Hier werden nicht einmal die lächerlichen Mindeststandards von Kursziel „Sprachniveau B1“ erreicht.

Angeblich sei das BAMF schuld oder die Wissensvermittlung in den Kursen sei mangelhaft – so der typische Verfall in den Selbstzerfleischungsmodus der üblichen Kritiker. Dabei ist die Sache ganz einfach: Wer keine Lust hat, die Sprache der Menschen zu sprechen, von welchen er sich aushalten lässt, muss gehen. Bei uns wird er nur zum jahrzehntelangen Nettoempfänger im System. Wo Migranten auch noch frech Unterricht in der Herkunftssprache fordern, ist auch ihnen zu empfehlen, in ihr Heimatland zurückzukehren.

Verweis: Badische Zeitung
Quelle: AfD

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