Wie aus „Querdeppen“ jetzt „Freiheitshelden“ werden

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Wäre es nach Peking-Freundin Angela Merkel oder Karl Lauterbach und seinen Anhängern in Politik, Behörden und Medien gegangen, nach „Null-Covid“-Anhängern wie Monitor-Chef Georg Restle oder „Jung und Naiv“-Macher Tilo Jung, hätten wir heute in Deutschland immer noch Corona-Maßnahmen, die an jene im sozialistischen China erinnern würden.

Nun erreicht die Doppelmoral aber eine neue Spitze. Ausgerechnet diejenigen, die hierzulande Demonstranten verhöhnten und diffamierten, die ihnen das Recht auf friedlichen Protest absprachen, loben nun besonders lautstark, dass Chinesen gegen das auf die Straße gehen, was sie sich hierzulande zumindest teilweise wünschten.

Die sozialen Netzwerke sind voll von Beiträgen, die diese Doppelmoral belegen. Rekordverdächtig in Sachen Doppelmoral ist dabei unser Bundespräsident.

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