Wer hätte das gedacht? Test in der Schweiz: Fast alle Masken sind ungeeignet

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In unserem Nachbarland wurden Stoff- und Einmalmasken auf Luftdurchlässigkeit, Spritzschutz und Filtrationseffizienz getestet. Bei den Stoffmasken fielen 7 von 8 beim Kriterium Filtrationseffizienz durch, lediglich eine bestand. Das bedeutet, dass sie Partikel der Größe eines Mikrometers nur ungenügend filtern. Das entspricht der Tröpfchengröße, die Menschen beim Husten ausstoßen. Bei jener Maske, die diesen Test bestand, fällt allerdings das Atmen sehr schwer. Vier dieser Masken fallen zusätzlich beim Kriterium Spritzwiderstand durch. Die Oberfläche der Masken weist Tröpfchen nur ungenügend ab und die Flüssigkeit schlägt auf die Maskeninnenseite durch. So würden Bakterien und Viren allenfalls an Mund, Nase und Schleimhäute gelangen.

Auch bei den Hygienemasken, also den typischen „OP-Masken“, schwächeln 4 von 8 getesteten Masken bei der Filtrationsleistung, also beim Schutz vor Viren. Lediglich vier der Anbieter erfüllen alle Kriterien und bestehen den Test somit.

Ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung nutzt mittlerweile Stoffmasken, deren Nutzen jedoch mehr als fragwürdig erscheint. Die Maskenpflicht, die ja auch zur Hochphase des Virus im März nicht bestanden hatte, ist daher zu hinterfragen. In Deutschland berichten die Medien über diesen Test bis dato nicht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

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