Wer hätte das gedacht? Großteil der Migranten ist nicht integrationswillig

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Symbolbild

Endlich wird die Wahrheit offen ausgesprochen: Uwe Brandl, Bürgermeister von Abensberg und der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, stellt den Integrationswillen von Migranten in Frage – die Mehrheit hat kein Interesse an den angebotenen Kursen. Brandl spricht auch von „Gästen“, die zu uns kamen, nach jetzigem Stand wird ein großer Teil der Zugewanderten aber auf Dauer in den sozialen Netzen bleiben. Wer hat denn die Gäste eingeladen?

Warum sollten sie sich auch integrieren, das einzige Interesse besteht in der Vollversorgung, die völlig ausreicht und auch ohne große Anstrengungen gewährt wird, und Sanktionen brauchen sie nicht zu fürchten. Auch sind sie nicht zum Arbeiten gekommen, zum einen sind es nicht wenige Analphabeten, zum anderen wollen sie nur Schutz und Sicherheit, weil sie angeblich politisch verfolgt werden – dafür durchquerten sie zig Länder, um dann dauerhaft auf Kosten des Gastgeberlandes so weiterleben zu können wie in ihren Heimatländern.

Wenn weiterhin die bedingungslose Versorgung gewährleistet wird, Konsequenzen für Integrationsverweigerer nicht umgesetzt und Steuergelder verschwendet werden, dann wird sich an der Situation langfristig nichts ändern.

Bild.de berichtet:

Im Interview mit „Welt“ sprach Brandl von einem „verschwindend geringen Prozentsatz echter Integrationswilliger. Der Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse. Der Rest drohe „auf Dauer in den sozialen Netzen“ zu bleiben.“ Das Thema Integration sei für ihn sehr zwiespältig. „Denn funktionierende Integration setzt auch das Wollen voraus, aktiv mitzumachen.“

Merkels Aussage „Wir schaffen das“ habe sich laut dem 59-Jährigen noch nicht bewahrheitet: „Geschafft ist sie natürlich nicht. Das ist und bleibt eine Daueraufgabe.“

Brandl forderte deshalb „eine sofortige Spracherziehung vom ersten Tag des Hierseins“, die unabhängig von der Bleibeperspektive erteilt werden solle. Und: Vor allem die Wirtschaft muss seiner Meinung nach mehr tun und sich „viel stärker“ einbringen, „wenn es um die Vermittlung von Fähigkeiten und die Integration in unsere Arbeitswelt geht“.

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