Wenn das Söder liest: Demnächst neue Maske, die Viren auf Knopfdruck zerstört

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In Deutschland diskutieren heute Bund und Länder über eine FFP2-Maskenpflicht nach bayerischem Vorbild, wobei die Schnabelmaske aus dem Arbeitsschutz kommt und für Laien eigentlich nicht gedacht ist, soll diese nun das Nonplusultra sein, die das Risiko einer Infektion deutlich senken soll.

Auch in der Schweiz schlägt das Masken-Theater hohe Wellen, eine neue Innovation im Wettstreit der besten Nasen-Mund-Windel gegen Viren kündigt sich an und damit auch ein profitables Geschäft, sozusagen mit dem Stofflappen eine goldene Nase verdienen.

Krone.at:

Forscher der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) haben gemeinsam mit dem Schweizer Unternehmen Osmotex eine wiederverwendbare Maske entwickelt, die Viren auf Knopfdruck unschädlich macht. Das soll auch beim derzeit kursierenden Coronavirus funktionieren.

Der Aufbau der neuartigen Maske gleicht einem Sandwich: Zwischen einer Schicht aus leitenden Textilien befindet sich eine isolierende Membran. Und über eine aufladbare Batterie wird eine elektrische Spannung von wenigen Volt angelegt. Der Clou: Kommen die dadurch gebildeten reaktiven Sauerstoffmoleküle in Kontakt mit Viren, werden diese innerhalb von wenigen Minuten direkt zerstört. Mehr auf Krone.at

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