Weitere Impfstoff-Nebenwirkung: Ein Tumor an der Injektionsstelle

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Symbolbild

Kinder-, Militär- und Tierärzten zufolge sei es nicht ungewöhnlich, dass sich an der Injektionsstelle einer Impfung Sarkom-Tumore entwickeln, und zwar sowohl bei Menschen als auch bei Haustieren und unabhängig davon, ob in die Schulter, den Oberschenkel oder woandershin gespritzt wird.

Wie Natural News berichtet, wird das normale Zellwachstum durch tödliche Gifte gestört, die bei der Herstellung von Impfstoffen verwendet werden, darunter genetisch veränderte Viren, veränderte Bakterien und verschiedene toxische Zusatzstoffe und Emulgatoren, die eingesetzt werden, um eine Immunreaktionen zu stimulieren. Diese Krebsläsionen hätten Wurzeln, die im Laufe der Zeit in die Tiefe wachsen, so dass es für Chirurgen schwieriger ist, sie sicher zu entfernen. – Natural News erläutert:

«Diese Sarkome entstehen im Bindegewebe (meist Muskeln) und können im Laufe der Zeit Metastasen bilden, sogenannte Fibrosarkome. Sie entstehen an der Stelle, an der der Impfstoff injiziert wird, da der Körper versucht, den giftigen Inhalt des Impfstoffs einzukapseln, indem er ihn mit Kalzium umgibt, um so weitere Schäden durch die Giftstoffe und die Ausbreitung des Krebses zu verhindern.»

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