Weitere „Flüchtlingskinder“ von griechischen Inseln in Deutschland gelandet – Nur afghanische Jungs

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Symbolbild

Letzte Woche landeten weitere Kinderlein und Jugendliche aus den verdreckten und verschlammten griechischen Elendsquartieren der Ägäis-Inseln in Deutschland. Kleine Mädchen mit großen Kulleraugen waren auch diesmal nicht dabei, gekommen sind sechs afghanische Jungs, die der Öffentlichkeit als Nachzügler der ersten Gruppe von 53 sogenannten unbegleiteten Minderjährigen dargestellt werden.

Da die „kleinen 13- und 14-jährigen Racker“ bereits still und heimlich nach Deutschland kamen, liegen auch keine Bilder vor, wie verzweifelt und krank sie bei der Ankunft aussahen, oder eher wie aus dem Ei gepellt wirkten, frohgelaunt, gestylt und mit den neusten Handys leichtfüßig die Gangway herunterschritten, voller Freude auf ein alimentiertes Leben und den baldigen Familiennachzug.

Welt.de berichtet:

Sechs weitere Kinder und Jugendliche aus den Flüchtlingslagern auf den griechischen Ägäisinseln sind in Deutschland angekommen. Die afghanischen Jungen im Alter von 13 und 14 Jahren landeten am 26. Juni am Frankfurter Flughafen.

Es handelt sich um Nachzügler aus einer ersten Gruppe mit insgesamt 53 unbegleiteten Minderjährigen, von denen der Großteil bereits im April nach Deutschland kam.

Sie sollen nun in Deutschland ein „ergebnisoffenes Asylverfahren“ durchlaufen, wie eine Sprecherin erklärte. Selbst im Falle einer Ablehnung können sie aber vorerst bleiben, weil Deutschland normalerweise keine unbegleiteten Minderjährigen abschiebt.

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