Weiter geht’s: Lehrerin stirbt nach Corona-Impfung

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Eine Lehrerin aus Marbella, der wenige Tage zuvor der Covid-Impfstoff von AstraZeneca verabreicht worden war, ist an einem Schlaganfall gestorben. Die Lehrerin hatte am 3. März die Impfung von AstraZeneca bekommen. Kurz darauf suchte die Mutter von zwei Kindern die Notaufnahme eines Krankenhauses auf, weil sie unter starken Kopfschmerzen und allgemeinem Unwohlsein litt. Die Ärzte führten die Symptome auf typische Nebenwirkungen der Corona-Impfung zurück und schickten die Frau aus Andalusien nach Hause.

Als sich der Zustand der Frau auch mehrere Tage nach der Impfung nicht besserte, ging sie am 13. März erneut ins Krankenhaus. Eine erste Computertomografie blieb ohne Auffälligkeiten, bei einer zweiten CT stellten die Ärzte in Spanien dann aber eine Hirnblutung bei der Lehrerin fest. Die Frau wurde operiert, starb aber wenig später qualvoll.

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