„Weiße sollen sich für ihre Haut-Augenfarbe schämen“ – „Blue-Eyed“-Skandal-Workshop bei Bundeswehr und Polizei

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Der Kampf gegen Rassismus treibt in Deutschland immer mehr seltsame Blüten und wird für manche zum Geschäftsmodell, in dieses Raster fallen auch Workshops, die sich im Dickicht der Propaganda in einer Hochjunktur befinden. Einer dieser Workshop, „Blue Eyed“ (Blauäugigen), sorgt nun mit fragwürdigen Anti-Rassismus-Schulungen für Aufregung, anstoßerregend, auch Bundeswehrsoldaten und Polizisten wurden in das Seminar geschickt, dass der Fortbildung in „politischer Bildung“ und „Interkultureller Kompetenz“ dienen soll.

Das Land ist nur noch krank, ob Organisationen oder Projekte, die sich zwanghaft und neurotisch gegen Weiße stellen, diese abwerten und ihnen Minderwertigkeits- und Schuldgefühle einflößen, als wäre Rassismus eine Einbahnstraße. Diese Debatte um Rassismus hat mittlerweile irrationale Auswüchse angenommen, und was wir jetzt erleben, dürfte nur der Anfang  sein.

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Das Unternehmen „Diversity Works“, das Konzerne und staatliche Institutionen in Sachen Diversität berät, sorgt mit fragwürdigen Antirassismus-Trainings für Aufregung.

Vor allem Menschen mit weißer Hautfarbe sollen in dem „Blue-Eyed“-Workshop (deutsch: Blauäugigen-Workshop) am eigenen Leib erfahren, wie sich Rassismus anfühlt – indem sie von einem Coach systematisch fertig gemacht werden, besonders häufig sind Schüler Teilnehmer der Kurse.

Aber nicht nur an Schulen sollen sich Weiße für ihre Haut- und Augenfarbe schlecht fühlen. Auch die Bundeswehr hat die Soldaten eines Panzergrenadierbataillons aus Brandenburg in den „Blue-Eyed“-Workshop geschickt. Weiterlese auf Bild.de (Artikel im Archiv)

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