Weil sie nicht an Allah glaubt: Zweitklässerin von Mitschüler mit dem Tode bedroht

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Symbolbild

Religiöse Konflikte an Berliner Schulen gehören offenbar zur Tagesordnung, erst der Fall der Peter-Petersen-Grundschule in Neukölln, wo Schüler wegen eines Brotes mit Schweineschinken von strengmuslimischen Mitschülern zur Rede gestellt würden, weil der Koran das verbiete, und Mitschüler unter Druck gesetzt werden, ein Kopftuch aufzusetzen, gelangt nun ein weiterer Vorfall an die Öffentlichkeit, diesmal betrifft es die Paul-Simmel-Grundschule im Stadtteil Tempelhof.

Über 70 Prozent der Schülerinnen und Schüler sind nichtdeutscher Herkunft an der Paul-Simmel-Grundschule, und wie man der Website dieser Schule entnehmen kann, gibt es auch zwei Willkommensklassen – heißt Flüchtlingskinder. Dieser hohe muslimische Anteil von Schülern sorgt nicht nur für Spannungen und Disharmonie, es zeigt auch das Desinteresse an Integration, da die Religion als wichtiger erscheint und sie nicht zögern, das Kommando zu übernehmen und ihren Glauben durchzusetzen, schließlich duldet der Islam keine anderen Religionen. Das soll die Zukunft sein? Konvertieren oder ….?

Es war zu erwarten bzw. zu befürchten, dass die bereits hier geborenen Muslime und die „Flüchtlinge“ aus muslimischen Ländern nicht die hiesigen Wertevorstellungen teilen, die obendrein mit Judenhass aufwachsen. Betroffen davon sind nun ausgerechnet einheimische bzw. christliche  Kinder, für die nun neben dem Unterricht auch religiös motivierte Auseinandersetzungen stattfinden und den ansteigenden Hass als Nichtmuslime erleben müssen. Sarrazin und Buschkowsky hatten auf diesen untragbaren Zustand in Schulen schon lange hingewiesen. Was muss noch alles passieren, damit endlich Konsequenzen gezogen werden?

[…] Dieses Mal geht es um verstörende Vorfälle an Paul-Simmel-Grundschule im östlichen Tempelhof. Es geht um Todesdrohungen unter Kindern.

Diese Schule besucht auch die Tochter eines heute 41-Jährigen, der anonym bleiben möchte. „Unsere Tochter wurde von muslimischen Schülern angepöbelt, weil sie nicht an Allah glaubt“, sagt der Mann im Gespräch mit der Berliner Zeitung.

Die schmächtige Tochter sei von einem Mitschüler gefragt worden, ob sie Jüdin sei, berichtet der Vater. Da ein Elternteil jüdischer Herkunft ist, habe sie das bejaht, woraufhin der Schüler das Wort „Jude“ mehrfach in bedrohlichem Tonfall wiederholt habe.
Bei einem früheren Vorfall – bei dem die Mitschüler vom jüdischen Elternteil noch gar nichts wussten – sei seine Tochter sogar mit dem Tode bedroht worden.
Bereits vor etwa drei Jahren war dem Mädchen nach Angaben ihres Vaters Ähnliches widerfahren. Wer nicht an Allah glaube, werde verbrannt, hätte eine Mitschülerin dem Mädchen klar gemacht. […] Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
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