Weil sein IQ zu tief ist: Schweizer Gericht stoppt Abschiebung eines gewalttätigen Kosovaren

867

Das Bundesgericht in Lausanne annullierte den Ausschaffungsentscheid für einen gewalttätigen und verurteilten Kosovaren (32), da die Behörden zu wenig abgeklärt hätten, ob sich der Mann mit verminderter Intelligenz in seiner Heimat zurechtfinden könne. Die Begründung des Bundesgerichts: „Mit einem Intelligenzalter von 9 bis 12 Jahren dürfte es ihm schwerfallen, sich in der Heimat allein zurechtzufinden und sich eine neue Existenz aufzubauen.“ Mit anderen Worten: Der Mann ist zu wenig klug, als dass er das Leben im Kosovo meistern könnte. Der komplette und interessante Bericht kann auf Aargauer Zeitung.ch nachgelesen werden.

Der Fantasie sind offenbar keine Grenzen gesetzt, um eine Abschiebung zu stoppen. Ein IQ wie ein Kind, aber die Intelligenz reicht alle Male, um Personen ins Krankenhaus zu schlagen, wiederholt gegen Gesetze zu verstoßen, Sozialhilfe zu kassieren, den Führerschein zumachen und durch die Straßen zu rasen.  Im Kosovo kann er eine Existenz nicht aufbauen, aber offensichtlich kann er das in der Schweiz auch nicht, nun bleibt er den Eidgenossen und dem Sozialamt erhalten, und offenbar wird das Wohl des Kosovaren höher bewertet als die Sicherheit der Öffentlichkeit und Bürger.

0 0 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

7 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments