Weil er keinen Mann behandelte: Gynäkologe im Kreuzfeuer von Trans-Anhängern

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Symbolbild

Dass sich ein Frauenarzt auf die Anatomie des weiblichen Körpers spezialisiert hat, ist selbstredend, in Frankreich sah das nun jemand anders: Eine Transfrau, also ein biologischer Mann, wollte zum Gynäkologen gehen. Nach der wenig überraschenden Abweisung ruft eine LGBTIQ-Organisation zum Shitstorm auf.

„SOS Homophobie“, Frankreichs selbsternannte “nationale Vereinigung gegen LGBTIQphobie” nimmt den Frauenarzt Dr. Victor Acharian ins Visier. Denn unter jene “LGBTIQphobie” fällt nun wohl auch die gewöhnliche Arbeit eines Frauenarztes. Auf X (vormals Twitter) teilte die Organisation eine Online-Bewertung Dr. Acharians, die den Vorfall schildert. Weiterlesen auf Apollo News.net

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D2W2
D2W2 (@d2w2)

Was sollte da behandelt werden? War der Schwangerschaftstest positiv?

Man hat dem Unfrieden gegen den Staatsfrieden Tür und Tor geöffnet und die grünen und roten Politiker haben sich vor den Karren der LGBTIQ-Organisation spannen lassen, weil es so hipp ist und die Realitäten für den Moment ausgeblendet wurden.

Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht.

monika
monika (@monika)

Für die noch normal verbliebenen ist dieser ganze Wahnsinn nicht mehr zu ertragen.
Diese Irren brauchen keinen Gynäkologen sondern einen wirklich guten Psychiater der ihnen den Weg in die Klapse ebnet.

Holger
Holger (@holger)

Wie krank oder verblödet muß man sein, um als Mann zum Frauenarzt zu gehen???