Wegen Nähe zu Flüchtlings-Unterkunft: Bundeswehr soll woanders Schießen üben

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Symbolbild

Eine geplante Schießübung der Bundeswehr auf dem Flughafen Tegel in Berlin soll wegen der Nähe zum Ankunftszentrum für Geflüchtete verlegt werden.

Darum hat das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) die Bundeswehr gebeten, wie ein Sprecher am Mittwoch sagte. Zuvor hatte der „Tagesspiegel“ berichtet. Die Geräusche einer solchen Schießübung können bei Menschen, die vor dem Krieg geflohen sind, traumatische Erinnerungen und Ängste hervorrufen.

Bei der Übung hätte es sich demnach um ein dreistündiges Schießen mit Pausen gehandelt. Das LAF sollte prüfen, ob die Übung Auswirkungen auf die 2500 Geflüchteten im Ankunftszentrum hätte.

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MaMa
MaMa (@mark)

Kümmern sich um alles nur nicht um ihre Aufgaben für den Wähler einzustehen!

Timon
Timon (@timoxx20)

Es soll in deutschen Amtsstuben immer noch Mitarbeiter geben, welche an traumatisierte Kriegsflüchtling glauben. Man muss davon ausgehen, dass man diesen Mitarbeitern Substanzen verabreicht, welche das Hirn allmählich zersetzen. Kein Wunder, das die klugen Köpfe Deutschland für immer verlassen, mit dem, was vorhanden ist, kann man nichts mehr verändern, sie wollen die totale Kontrolle. Schaut man sich die Umfragen zur Berlinwahl an, überkommt einem der kalte Schauer. Die CDU führt, wie kann man als gebildeter Mensch dieser Truppe seine Stimme geben, welcher man diesen ganzen Schlamassel seit Jahren zu verdanken hat. Zwölf Jahre CDU unter Merkel haben dieses Land an… Weiterlesen »