Wegen Leser-Flucht: Linkes Mainstream-Blatt rudert beim Gendern zurück

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Aus der Redaktion des stramm linken Blatts kam am Montag ein „Anti-Gender-Befehl“, wie die „Bild“ erfahren haben will. Demnach sei der inflationäre Gebrauch von Sternchen, Doppelpunkten und Unterstrichen einer der „Mega-Gründe“ für die rasant steigende Zahl von Kündigungen bei den Print-Abos.

Als weiteren Grund für die Kehrtwende ist redaktionsintern anscheinend die Erkenntnis gereift, dass „unter der Gender-Sprache auch die Klarheit leidet“. Die Autoren sind daher dazu angehalten, in ihren Artikeln ab sofort auf die umständlichen Sonderzeichen zu verzichten. Weiterlesen auf Reitschuster.de

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