Wegen großer „Sachkenntnis“ – Von der Leyen als NATO-Generalsekretärin im Gespräch

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Die aktuelle Bundesverteidigungsministerin  Frau von der Leyen wird für den Posten als NATO-Generalsekretärin gehandelt? Nun gut, die Bundeswehr dürfte aufatmen und die Unfähigkeit der Teflon-Frisur-Uschi kaum vermissen: Flugzeuge/Hubschrauber fliegen kaum bis nicht, U-Boote tauchen kaum bis nicht, Gewehre schießen kaum bis nicht, Panzer fahren kaum bis nicht – zusammengefasst: schrottreife Ausrüstung. Dafür Damenhandtaschen, Umstandsmode, Unterwäsche, Pumps, Sexualkunde, Kinderkrippen, schwanger geeigneter Panzer für spontane Entbindung, fehlen nur noch die bunten Wattebällchen zur Abwehr und der Schminkspiegel zur Vorbereitung an der Frontlinie, alles wichtige Dinge für eine im Ernstfall verteidigungsfähige Truppe.

Und der Lacher am Rande:  155 Soldaten sitzen seit Donnerstag in Bamako (Mali) fest. Das erste Problem gab’s bereits auf dem Flug vom Einsatzort Gao in die malische Hauptstadt: Rotorschaden an der Bundeswehr-Transall. Wie die Stimmung unter den Soldaten ist, das beschreibt ein Oberstabsgefreiter im Interview mit der Bild-Zeitung.

Als Familienministerin und Arbeitsministerin kaum getaugt, als Verteidigungsministerin eine Fehlbesetzung und die Bundeswehr in einen genderkonformen Haufen und nicht wehrfähigen Zustand versetzt, man könnte meinen, es handele sich bereits um eine Art von Heilsarmee. Für eine politische Erlärbärin als NATO-Generalsekretärin braucht es wohl keine Eignungen, einfach vom vorgeschriebenen Blatt ablesen, Hauptsache der Platz am Futtertrog ist gesichert.

[…] Die derzeitige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen wird offenbar als Nachfolgerin des Nato-Generalsekretärs Jens Stoltenberg gehandelt.  Das berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Nato-Insider.

Die Zeitung zitiert „hohe Kreise des Bündnisses“. Demnach schätzen Nato-Verantwortliche das „strategische Gespür“ und die „große Sachkenntnis“ der deutschen Verteidigungsminsterin.

Ein Nato-Spitzendiplomat eines großen Mitgliedslandes sagte laut dem Bericht außerdem: „Deutschland hat unter Frau von der Leyen das Engagement in der Nato deutlich verstärkt. Das ist auch der Verteidigungsministerin zu verdanken. Sie wäre eine gute Wahl für das Amt des Generalsekretärs.“ […] Quelle: Focus Online/17.2.2018

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