Wegen „Flüchtlingen“: Wiener Bademeister lernen Abwehrtechniken

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Nach Security und Warnhinweisschildern in Schwimmbädern, lernen Wiener BademeisterAbwehrtechniken wegen „Flüchtlingen“, da mittlerweile sexuelle Übergriffe zum Alltag gehören. Wie sich nun ein Bademeister gegen eine 10 bis 12-köpfige „schutzsuchende“ Männergruppe zur Wehr setzen kann, wird sich in der baldigen Zukunft noch zeigen, zeigen wird sich hingegen gewiss der mediale Aufschrei, sollte einem der lieben „Schutzsuchenden“ die Abwehrtechnik ereilen.

Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht? Man hat ein gewünschtes Bild der „Flüchtlinge“ und ihrer Bedeutung für Deutschland und Österreich aufgebaut und bestimmte Verhaltensweisen zu induzieren, aber sicherlich nicht, um die Wirklichkeit abzubilden. Man hat quasi einen „Idealflüchtling“ entworfen und ihn den Leuten angedient. Nun begreifen die Menschen, unter ihnen auch die Bademeister, dass die „Flüchtlinge“ mitunter ihre Probleme mitbringen und austragen, z.B. unterschiedliche Vorstellungen über das angemessene Verhalten gegenüber Frauen oder aggressives Verhalten, und dann macht sich Ernüchterung breit und der gepushte Scheinzustand der Willkommenskultur löst sich allmählich in Luft auf.

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