Wegen der Nebenwirkungen? Panik-Karl faselt von Tausenden Sterbefällen

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Der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach befindet sich seit Beginn der Corona-Krise wie in einer Paranoia gefangen, er leidet nicht nur an apokalyptischen Visionen, indem er Infektionswellen schon Wochen vorher am Horizont erkennt, er träumt bereits seit letzten Jahres von einem harten Lockdown. Zudem blickt Panik-Karl regelmäßig anhand seiner Glaskugel in die Zukunft, diesmal warnt die Prophezeiung vor volllaufenden Intensivstationen und Tausenden Sterbefällen. Sind dass die Sterbefälle wegen den Nebenwirkungen?

[…] Vor dem neuen Corona-Gipfel von Bund und Ländern hat der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach die Rücknahme aller Lockerungsschritte der vergangenen zwei Wochen und eine Verschärfung des Lockdowns gefordert. Dieser härtere Lockdown müsse bis Mitte April gelten, sagte Lauterbach am Sonntag der „Welt“.

„Ideal wäre ein kurzer harter Lockdown für drei bis vier Wochen, bis das Testen in Schulen und Betrieben richtig steht.“

Der aktuelle Impffortschritt betreffe nicht „diejenigen, die jetzt das größte Sterberisiko haben: Das sind die 50- bis 80-Jährigen“, sagte Lauterbach. Erst im April oder Mai werde die hiesige Immunisierungskampagne Fahrt aufnehmen, erklärte er. So lange müsse der Lockdown aufrechterhalten werden. Denn: „Es ist völlig unvertretbar, Wochen vor ihrer bevorstehenden Impfung noch einmal bis zu 10.000 sterben zu lassen.“ […] Quelle: Focus Online
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