
Die WEF-Jahrestagung 2023 zum Thema „Ready for Brain Transparency?“ wurde am Donnerstag mit einem kurzen Video eröffnet, das ein dystopisches Szenario zeigte, in dem die Gehirnströme von Arbeitnehmern nicht nur entschlüsselt werden, um ihre Leistung am Arbeitsplatz zu ermitteln, sondern auch um festzustellen, ob sie an illegalen Aktivitäten beteiligt waren.
Das Szenario in dem Video ist zwar fiktiv, aber die technischen Voraussetzungen sind bereits vorhanden.
„Wir können Gesichter erkennen und entschlüsseln, die Sie in Ihrem Kopf sehen – einfache Formen, Zahlen, Ihre PIN-Nummer für Ihr Bankkonto“
„Wir sprechen hier nicht von implantierten Geräten der Zukunft, sondern von tragbaren Geräten, die wie Fitbits für das Gehirn sind“, sagte Farahany.
„Das sind Stirnbänder, Hüte mit Sensoren, die Ihre Gehirnwellenaktivität erfassen können, Ohrhörer, Kopfhörer, winzige Tattoos, die Sie hinter dem Ohr tragen können – wir können emotionale Zustände erfassen, z. B. ob Sie glücklich, traurig oder wütend sind.
„Die Überwachung des menschlichen Gehirns […] birgt die dystopische Möglichkeit, unser geheimstes Selbst auszunutzen und an die Oberfläche zu bringen“
Nita Farahany, Weltwirtschaftsforum, 2023
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Das wage ich zu bezweifeln.
Wäre aber interessant.
Wenn das mal einigen Politikern und Mächtigen nicht zum Verhängnis werden wird …