Wasser predigen & Wein trinken? – Verein „Akzeptanz“ in Gera kann 123 000 Euro Ausgaben nicht nachweisen

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Die Internetseite „wird überarbeitet“, die Telefone sind abgeschaltet, selbst die Gründerin, vor Kurzem noch Thüringerin des Jahres ( inkl. anschließendem Bundesverdienstkreuz ), Claudia Poser-Ben Kahla (!!!), kann aus gesundheitlichen Gründen nichts dazu sagen. Ein Schelm der dabei Böses denkt.

In einer pdf-Broschüre kann man lesen und sehen, wofür der Verein  mit dem weltoffenen Namen „Akzeptanz“ das Geld ausgibt, nämlich für Naturkundemuseumsbesuche ( mit „Flüchtlingen“ ), für Stadtrundgänge ( mit „Flüchtlingen“ ) in Gera ( mit Halal-Eis? ), oder für Tierparkbesuche ( mit „Flüchtlingen“ ) in Gera, die Ziegen wird es gefreut haben ihre zukünftigen Hinterhofschlächter zu sehen, im Abenteuerland ( mit „Flüchtlingen“ ) oder gar dem Opferfest ( mit „Flüchtlingen“ ). Also entweder waren die Tickets überteuert, das Halal-Eis anschließend etwas zu teuer, oder die 60 Vereinsmitglieder haben ihrem sinnlosen und erbärmlichen Leben einen Sinn und ein Einkommen gegeben und sich so finanzieren lassen, anders ist ein Loch von 123.000 Euro nicht zu erklären. Quittungen fehlen zumindest, erreichbar ist niemand.

[…]  Der Geraer Landtagsabgeordnete der AfD, Stephan Brandner, zeigt sich davon wenig überrascht und meint: „Hinweise und Beschwerden aus der Bevölkerung gingen zu diesem dubiosen Verein und seinem Geschäftsgebaren bei mir schon seit langem ein, und zwar in einem Umfang, wie sie kaum einen anderen Einzelvorgang betreffen. Und so wurden von mir allein zu diesem Verein innerhalb der letzten Monate drei Kleine Anfragen an die Landesregierung gestellt. Aus den bisherigen Antworten der Landesregierung geht hervor, dass in diesem Zeitraum Fördergelder im hohen fünfstelligen Bereich an den Verein geflossen sind. Nun aber sollte erst recht und noch genauer hingeschaut werden, was und vor allem wer sich eigentlich wirklich hinter dem Namen „Akzeptanz!“ verbirgt und wer da finanziell profitiert hat. Sollte es sich nämlich bei diesem Verein, der im Grunde längst ein Wirtschaftsunternehmen ist, um eine staatlich finanzierte Arbeitsbeschaffungs-maßnahme für Frau Poser- Ben Kahla handeln, so wäre die alles andere als zu akzeptieren.“ […]

Da ist sie wieder, die scheinheilige Asylindustrie, wo all diejenigen, die für jeden anderen Job zu dumm sind, sich dann doch unter dem Deckmantel der Scheinheiligkeit die Taschen mit einem steuerfinanzierten Gehalt füllen. Offensichtlich hat sich die Thüringerin des Jahres und ihre Lebensversager die Taschen dann doch etwas arg vollgemacht, so schön die Bilder mit den „Schutzsuchenden“ dann auch sein mögen, um andere zu blenden. Der Prinz Eisenherz der Neuzeit, Ritter von Anton Hofreiter zu Bomarea, schreit, brüllt und keift bei jeder Gelegenheit wie ein altes Waschweib, jetzt wäre es doch mal angebracht. Außer der AfD scheint es in der Deutschen Demokratischen Ramelowfraktion in Thüringen aber niemanden zu geben, der sich für Steuerverschwendung interessiert.

[…] Die Antwort auf die Anfrage der AfD hatte ergeben, dass der Verein für 2017 mehr als 165.000 Euro projektbezogene Fördermittel beantragt hatte. Mit der Einstellung des Projektes zum 1. Oktober 2017 war auch die finanzielle Hilfe eingestellt worden. Bis dahin waren rund 123.000 Euro geflossen. […]

Zum Glück hat jemand hingeschaut, sonst wären die gesamten 165.000 Euro nun verschwendet. Wer fordert die Thüringerin des Jahres jetzt eigentlich auf ihr Bundesverdienstkreuz zurückzugeben, wer beleuchtet nun einmal alle Vereinsmitglieder? Erst eine Riesenshow machen, sich als Weltverbesserer und Refugees-Welcome-Pioniere hinstellen, Preise, Auszeichnungen und Aufmerksamkeiten entgegennehmen und hinter all dem sich dann klammheimlich die Taschen vollmachen und hoffen, dass es keiner mitbekommt. Bei so tollen Fotos aus Tierparks, Stadtrundgängen und Museumsbesuchen kommt doch bestimmt kein Gutmensch auf die Idee, dass sich Bundesverdienstkreuzausgezeichnete die Taschen vollmachen.

Gut das es die AfD gibt, alle anderen wären schon wieder auf rechtem und linkem Auge blind gewesen, Hauptsache den armen „Geflüchteten“ ging es im Tierpark und im Museum gut.

Eine abgeschaltete Homepage, nicht funktionierende Telefone und eine schweigende Bundesverdienstkreuzträgerin können durchaus als Schuldeingeständnis gewertet werden. Wo bleibt hier der Aufschrei der Altparteien, wer empört und prangert nun die kapitalistische Schlechtmenschin Claudia Poser-Ben Kahla an, welche heuchelt „Flüchtlingen“ zu helfen, aber auch nur um sich persönlich zu bereichern? Aber gut, dann können sie es diesmal mit einheimischen und benachteiligten Kindern machen, der Wille anderen und Benachteiligten zu helfen scheint da zu sein.

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