Was kostet ein grüner Kanzler? 100 Milliarden Euro allein für den Klima-Wahn

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Nachdem die Medien jahrelang die Kanzlerin in den Himmel jubelten, werden nun die Grünen kritiklos hofiert. Derzeit steht das wichtigste Problem Deutschlands im Vordergrund – der ungebremste Klimahype, leider wird dieser Zug nicht zu stoppen sein, da er schon zu viel Fahrt aufgenommen hat. Gepuscht durch die Medien liegt die Verbots- und Verhinderungspartei gemäß Umfragen vor der CDU und bei der Kanzlerfrage Grünen-Chef Habeck vor AKK. Es droht der bunten Republik ein grüner Kanzler und damit gigantische Ausgaben nicht nur für den ideologischen Weltfriedensgedanken „Rettung der Erde“.

Focus Online berichtet:

An der Forderung eines neuen Klimafonds wird nun immer deutlicher, dass die Versprechen der Grünen viel Geld kosten werden, sollten sie Teil einer neuen Regierung werden. FOCUS Online zeigt, welche Bereiche besonders bei den Steuerzahlern zu Buche schlagen würden.

 

„Wir stehen mit der Klimakrise vor einer Generationenaufgabe“, erklärte Fraktionschefin Karin Göring-Eckardt in der „Bild am Sonntag“. Und diese Aufgabe sei aus Sicht der Grünen noch größer als jene der Deutschen Einheit. Deswegen fordern sie nun einen eigenständigen Klimafonds im Bundeshaushalt in Höhe von „mindestens“ 100 Milliarden Euro für „Investitionen in klimafreundliche Infrastruktur und Maßnahmen gegen die unabwendbaren Folgen des schon erfolgten Klimawandels“. Als Beispiele nennt Göring-Eckardt eine Umforstung der Wälder sowie neue Stromleitungen für regenerative Energieerzeugung. Weiterlesen auf Focus Online

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