Was für eine Überraschung: Zahl der in Berlin lebenden Salafisten steigt deutlich

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In Berlin wird das salafistische Milieu von zwei Stadtteilen bestimmt: dem Bezirk Mitte mit einem Zentrum im Ortsteil Gesundbrunnen und dem Bezirk Neukölln mit dem Zentrum im Ortsteil Neukölln. Mit 51 Prozent stellen deutsche Staatsbürger die knappe Mehrheit des salfistischen Milieus. Gut, 22% von der Polizei erschossene Schwarze sind ja auch viele, also sind 51% die klare Mehrheit. Die klare Mehrheit oder 51%? Weder das Eine noch das Andere kennt die SPD um Wendehals Schulz, der die GROKO doch immer ausgeschlossen hat und froh über die Koalition war.

Nun gut, zurück zum Thema, in der Berliner Morgenpost war gestern das Folgende zu lesen: In Berlin leben immer mehr Salafisten. (…). Demnach leben aktuell 950 Salafisten in der Hauptstadt. Im Mai des vergangenen Jahres waren es noch 830. Damit stieg die Zahl der Salafisten binnen eines Jahres um 120 Personen an. (…) Gegenwärtig gelten in Berlin etwa 380 Angehörige des salafistischen Spektrums als gewaltorientiert. Laut Verfassungsschutz ist das salafistische Milieu in Berlin männlich dominiert. Das Durchschnittsalter liegt bei 33,9 Jahren. (…) Vier Moscheen sind für Salafisten in Berlin relevant: Die „Ibrahim al-Khalil-Moschee“ in Tempelhof, die „Al-Nur-Moschee“ in Neukölln, „As-Sahaba-Moschee“ in Wedding und die im Februar 2017 geschlossene „Fussilet-Moschee“ des Vereins „Fussilet 33 e.V.“ in Moabit. Auffällig ist auch, dass in kaum einer anderen deutschen Stadt das salafistische Spektrum schon so lange existiert.

Na sowas, wenn man da an die angeblichen Rettungsboote voller gutgenährter junger Männer in Markenklamotten mit Handys denkt, wundert das einen kaum, dass das Milieu männlich dominiert ist. Das waren die Silvesterübergriffe in Köln und deutschlandweit auch, welch ein Phänomen. Dass nun die Anzahl der radikalen und gewaltbereiten Islamisten ausgerechnet im jahrzehntelangversauten und heruntergewirtschafteten Berlin  steigt, sollte einen auch kaum noch wundern. Komisch nur, dass es niemand im Bundestag mitbekommt, der doch auch mitten in Berlin steht. Aber durch schalldichte und steuerfinanzierte Staatskarossen ist man natürlich hervorragend vom Pöbel außerhalb abgeschirmt  und kann schön zum Schnittchen essen und der erhöhten Diät in den Bundestag fahren und nichts tun, außer zu heucheln, gegen kritische Zeitgeister hetzen und alles niedermachen, was nicht gleicher Meinung ist.

Und in einer 3 Millionen-Stadt von 380 gewaltbereiten Salafisten zu reden, ist natürlich auch eine Farce, jede Hertha BSC Ultragruppierung hat mehr gewaltbereite Fans. Aber selbst wenn man „nur“ die 380 gewaltbereiten denkt, müsste einem nach den Anschlägen von Paris, Manchester, London, Madrid, Nizza, Antwerpen und auch dem Berliner Weihnachtsmarkt eigentlich Angst und Bange werden. Wahrscheinlich ist es auch Zufall, dass die Zahl der Salafisten nach 2015 gerade so gestiegen ist, ein Schelm der sich dabei Böses denkt. Und wenn knapp 1.000 bekannt sind, wie viele sind dann unbekannt? Wie muss wohl die Berliner Polizei tagtäglich zittern und hoffen, dass nichts passiert?

Zum Glück haben die Salafisten nicht nur ein steinzeitliches Denken und eine steinzeitliche Weltanschauung, sie sehen auch aus wie aus der Steinzeit und können daher meistens von weitem erkannt werden. Gut, beim Kölner Karneval könnte man sich hin und wieder täuschen, wenn man Vollbärtige in Frauenkleidern sieht, aber das ist eher die Ausnahme, in der Regel sind es Salafisten. Diese Steinzeitmuselmanen sollte man schon von weitem meiden, dann kann man sich auch sicher sein, nicht mit göttlicher Hand und scharfer Klinge zu Allah geschickt zu werden.

Berlin ist also nicht nur Verbrechenshauptstadt, sondern nun auch Salafistenhochburg – ein Hurra auf das verkommene Berlin. Und mitten in dieser Anarchiehauptstadt steht der Reichstag, wo sich alle über bald 10.000 Euro Diät jeden Monat freuen, in gepanzerten Limousinen am Volk vorbei zum Büffet und der nächsten Diätenerhöhung vorbei am Volk gekarrt werden. Und was machen sie? Nichts! Das Volk geht vor die Hunde, die Salafisten formieren sich, bauen eine Moschee nach der anderen, radikalisieren sich und lachen sich wahrscheinlich alle gerade halbtot, dass nur von 950 die Rede ist und nicht mal mehr eine Dunkelziffer erwähnt wird. Und der Großteil des Berliner Volkes fährt auch nicht in gepanzerten Limousinen zur Arbeit.

Offensichtlich hat der Berliner Weihnachtsmarkt nicht gereicht, es muss erst richtig knallen, im oberen dreistelligen Bereich, damit der naive Bürger mal wieder etwas begreift? Salafisten sind extrem radikale Moslems und mitten in der Hauptstadt tut niemand etwas? Und sowas soll die Hauptstadt sein? Sowas soll uns regieren und repräsentieren? In drei Monaten ist keine Regierung gebildet worden, da muss man wirklich sagen, die Salafisten sind den Berliner Politikern weit voraus: sie organisieren und strukturieren sich ständig, sie wissen was sie wollen und vor allem, was sie nicht wollen.

Görlitzer Park mit aufgehobener Nulltoleranzdrogenpolitik, keine Drogenhunde mehr in Berliner Gefängnissen, Anarchie am Alex und am Kottbusser Tor, die Muppet-Show im Reichstag und nun auch noch ein Anstieg der Salafistenszene, welche alle gewaltbereit sind und nicht nur 350. Und dann wählt noch einer rotgrün? Dummheit kennt keine Grenzen, es müssen erst wieder Menschen durch Allahs Gotteskrieger sterben!?

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