Warum unsere Fußgängerzonen leer bleiben – bloß kein Klartext

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Symbolbild

Wenn ich heute meine Geburtsstadt Augsburg besuche, erkenne ich vieles nicht wieder. Vor allem die Fußgängerzone. An guten Tagen und zu den besten Zeiten und im Kerngebiet ist sie zwar noch fast die alte. Aber nur da. Bei vielen Gelegenheiten und vor allem an den Randbereichen komme ich mir in den Straßen, die früher eine Art verlängertes Wohnzimmer waren, fremd vor. Fast ein bisschen wie in einem fremden Land. Vielleicht bin ich überempfindlich. Andererseits schreiben mir oft Leser von ähnlichen Gefühlen.

Einer der Gründe für dieses Gefühl ist ganz klar das, was man in Medien und Politik verharmlosend „Partyszene“ nennt: Gruppen von oft gewaltbereiten jungen Männern mit Migrationshintergrund. Weiterlesen auf Reitschuster.de

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Holger
Holger (@holger)

Deutschland wird immer mehr zu Kalkutta.