Der Skandal um seine Verwicklungen in den Cum-Ex-Skandal der Hamburger Warburg-Bank liegt wie ein Schatten auf der Kanzlerschaft von Olaf Scholz und macht ihn zum unaufrichtigsten, unglaubwürdigsten und möglicherweise erpressbarsten Kanzler, den diese Republik je hatte. Bisher versucht er sich mit „taktischer Demenz“, mit Erinnerungslücken, herauszureden. Doch nun bringt ihn ein neues Dokument in massive Schwierigkeiten.
Denn nun soll ausgerechnet nach Informationen des seiner Regierung mehr als gewogenen „Spiegel“ eine E-Mail aufgetaucht sein, die für Scholz hochbrisant sein dürfte. Verschickt wurde sie offenbar am 30. Juni 2020 von einem Beamten des Bundesfinanzministerium (BMF) an eine Kollegin.
Es soll darin um die Vorbereitung einer Sitzung des Finanzausschusses im Bundestag im Juli desselben Jahres gehen.
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Der Scholzomat ist nicht mehr zu halten. Leider hat er nicht das Rückgrat um selber zurückzutreten. Er weiß wohl nicht wie das geht. Hat er halt vergessen.