Wärmepumpe verursacht 2.000 Euro Stromkosten

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Symbolbild

Schock für die Passauer CSU-Stadträtin Rosemarie Weber: 2.000 Euro Stromkosten hat sie für ihre erst Ende November eingebaute Wärmepumpe für ihre Altbauwohnung zahlen müssen. „So viel, wie wir sonst im ganzen Jahr verbrauchen“, sagte sie der Passauer Neuen Presse. Die Lokalpolitikern kommentierte: „Das ist ja ein Betrag, von dem viele Familien in der Region einen Monat lang leben müssen.“

Weber habe die Wärmepumpe von der Heizungsfirma anpassen lassen. Daraufhin sei die Wohnung „unerträglich kalt“ geblieben. „Bei 17 Grad war es letztlich nicht mehr auszuhalten. Wir hüllten uns in Decken.“ Geduscht habe sie nur noch früh morgens und am Abend – wenn es Warmwasser gab.

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2 Kommentare
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Hexe
Hexe (@hexe)

Tja auch unter unseren „Eliten“gibt es Leichtgläubige und Uninformierte.
Wenn Du’s jetzt geschallt hast, Mädel, dann bring Deine Partei mal dazu was dagegen zu machen. Notfalls könnt Ihr ja bei der AFD anfragen ob sie da mitmacht.

MaMa
MaMa (@mark)

Ist das nicht der neue „Masken-Deal“, wo sich ein paar die Taschen gefüllt haben?
Ist das nicht die neue Pandemie, wo jetzt die Steuerkasse und Kreditwürdigkeit vollständig abgeschöpft werden soll?

Wozu wurden Impfdosen bestellt und dann vernichtet werden mussten? Einer bestellt, einer profitiert die Masse zahlt!