Vorbestrafter Linksextremist arbeitet als Kita-Erzieher

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Symbolbild

Im Berufsleben Kita-Erzieher und in der Freizeit roter Krawallbruder, wer hätte das gedacht, das auch Linksextremisten einer geregelten Arbeit nachgehen können, und nicht alle als verwöhnte Muttersöhnchen ihre Füße bei Muttern untern Tisch strecken, als Versager und Gescheiterte gelten.

Aber ein vorbestrafter Linksextremist, der eventuell seine ideologischen Ansichten in den Kita-Alltag einfließen lassen und die Kleinsten indoktrinieren könnte, ist nun völlig ungeeignet für den Posten des Kita-Leiters. Offenbar unwissend über den Werdegang stellte die evangelische Kirche den Mann zunächst als Kita-Erzieher ein, nun kamen seine Machenschaften ans Tageslicht und die Forderung nach Entlassung wird laut.

[…] Die evangelische Kirche beschäftigt in Stuttgart einen Linksextremisten als Erzieher in einer Kindertagesstätte. Ein entsprechender Vorwurf der AfD wird von den Justiz- und Sicherheitsbehörden im Land hinter vorgehaltener Hand bestätigt.

Den Angaben zufolge soll der Mann zu den führenden Köpfen der linken Szene in Stuttgart gehören und mehrfach einschlägig vorbestraft sein, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung. Auf Videos im Internet ist zu sehen, wie der Mann sich auf einer Demo mit einem Polizisten anlegt und eine Razzia der Polizei  nach den G-20-Krawallen in Hamburg als „Repression“ anprangert. […] Weiterlesen auf Stuttgart Nachrichten.de

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