Von der Leyen: Griechenland solle wieder Asylanträge annehmen und „übermäßige Gewalt“ an der Grenze unterlassen

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Von Johannes Huber (AfD): Nach Treffen mit Erdoğan wird klar: Von der Leyen verrät und verkauft die Interessen der EU-Bürger.

Die neue EU-Kommissionspräsidentin fällt den Griechen in den Rücken, kritisiert deren Grenzpolizei und die Aussetzung der Annahme von Asylanträgen. Auch will sie weiterhin Milliarden für das seitens der Türkei nicht erfüllte Flüchtlingsabkommen an Erdogan überweisen. Gestern Abend traf sie sich mit dem türkischen Präsidenten, der Tausende Migranten an die EU-Außengrenze ankarren lies und posaunte: „Wir haben die Tore geöffnet!“

Diese Totengräberin Europas, die nie zur Wahl stand, gehört schleunigst abgesetzt. Nach der Zugrunderichtung unserer Bundeswehr macht sie sich ans nächste Projekt ran.

„Erdogan in Brüssel: EU hält am Flüchtlingsabkommen fest. Von der Leyen rief Athen nun erstmals zur Mäßigung auf. Übermäßige Gewalt müsse vermieden und die Grundrechte müssten gesichert werden – darunter das Recht, in der EU einen Asylantrag zu stellen.“

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