Völlig unerwartete Entwicklung: Hartz-IV-Bezieher aus Asylländern um 400.000 angestiegen

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Symbolbild

Drastisch gestiegen ist die Zahl der Hartz-IV-Bezieher aus nichteuropäischen Asylländern, berichtet die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf neue Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. […] Demnach registrierte die Bundesagentur für Arbeit zum Jahresende 698.872 Empfänger aus nichteuropäischen Asylländern. Das seien rund 400.000 bzw. 132 Prozent mehr als Ende 2015. Die meisten kamen den Angaben zufolge aus Syrien (466.000, plus 220 Prozent), dem Irak (96.000, plus 64,7 Prozent) und Afghanistan (52.300, plus 46,4 Prozent). Anerkannte Asylbewerber können sich in Deutschland nach einer relativ kurzen Wartefrist um Jobs bewerben. Finden sie keine Beschäftigung, haben sie wie jeder andere Anrecht auf Grundsicherung (Hartz IV). […]

Eine völlig unerwartete Entwicklung, damit hätte niemand rechnen können, zumindest kommen jetzt Stück für Stück die unangenehmen Fakten auf den Tisch, hingegen Katrin Göhring-Eckardts wahnsinniger Wunsch sich erfüllt: „Wir brauchen auch Menschen hier , die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.“ –  Das kann man keinen mehr erklären, der noch bei normalen Verstand ist.

Normal denkende Menschen haben die Gefahr der Einwanderung in die Sozialsysteme gesehen,  aber Warner und Skeptiker waren während des medial herbeigeschriebenen Willkommenskulturrausches nicht willkommen. Wer nicht eifrig klatschte und mitheulte, war ein Nazi und hatte kein Recht auf Kritik an der Praxis der unkontrollierten Aufnahme, davon mehrheitlich allein reisende junge Männer.

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