Völlig durchgedreht? Städtebund wünscht sich „Flüchtlinge“ als Polizisten

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Wäre dies der Anfang vom Ende? Sensible hoheitliche Aufgaben an Personen delegieren, die durch eine mittelalterliche Welt geprägt sind und nach dem Glauben immer noch leben? „Flüchtlinge“, die ihre Papiere „verloren“ oder vernichtet haben, deren Identität und Vergangenheit niemand kennt, oftmals falsche Papiere und Zeugnisse vorlegen, sollen nach dem Willen des Geschäftsführers des Deutschen Städte- und Gemeindebundes zu Polizisten werden? Eine Art Förderung der Unterwanderung der ohnehin ausgedünnten Sicherheitskräfte mit allen abzusehenden Problemen und Konsequenzen?  Immer wieder spannend, mit welchem Gedankengut Personen in öffentlichen Spitzenpositionen Empfehlungen unterbreiten, die fernab der Realität und des Verstands liegen.

[…] Der Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), Gerd Landsberg, hat sich dafür ausgesprochen, mehr Migranten im öffentlichen Dienst anzustellen: „Mittelfristig müssen wir versuchen, den Anteil von Personen mit Migrationshintergrund in der öffentlichen Verwaltung deutlich zu erhöhen“, sagte Landsberg im Interview der „Welt“.

Ein Flüchtlingsmanager „mit eigener Fluchterfahrung“ sei für eine solche Aufgabe besonders gut geeignet, sagte Landsberg. Dies gelte auch für den Polizeidienst: „Auch ein Polizist mit Migrationshintergrund hat es möglicherweise bei Konflikten zwischen Flüchtlingen leichter, diese Konflikte zu lösen.“ […] Quelle: Die Welt.de

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