Berlin schreitet mal wieder als erstes voran und hat sich zur Aufnahme von Flüchtlingen aus Afghanistan bereit erklärt. Die Pleitehauptstadt Deutschlands, die nur durch den Länderfinanzausgleich am Leben gehalten wird, möchte trotz Wohnungsmangel und steigender Kriminalität noch mehr muslimische Probleme importieren. Zumindest dürfte die Asylindustrie jubeln, die üppigen Pfründe sind weiterhin gesichert, bei manchen Berlinern bzw. Steuerzahlern dürfte die Stimmung eher gedämpft ausfallen, der Rest ist eh mit Corona und Testen beschäftigt.
Epoch Times:
Das Land Berlin hat sich zur Aufnahme von Flüchtlingen aus Afghanistan bereit erklärt. Gemeinsam mit anderen Bundesländern würde Berlin ein Kontingent von Flüchtlingen aufnehmen, „die sich in Afghanistan für den Aufbau der Demokratie eingesetzt haben“, sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD) dem „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe). Dafür seien allerdings „dringend Entscheidungen auf Bundesebene“ nötig.
Auch die Grünen-Spitzenkandidatin für die Abgeordnetenhauswahl in Berlin, Bettina Jarasch, sieht Deutschland und Berlin in der Verantwortung. „Berlin muss dem Bund ein Angebot machen, im Rahmen des deutschen Handelns ein Kontingent Flüchtlinge aufzunehmen“, sagte sie der Zeitung.