Viersen: „Flüchtlinge“ erhalten 2.000 Euro für neue Möbel

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Die „Flüchtlinge“ in Deutschland bescheren der Möbelbranche eine Sonderkonjunktur, erst die Ausstattungen in den Flüchtlingsunterkünften und danach kommen die Wohnungen, so anerkannte Flüchtlinge eine finden. Während der deutsche Steuerzahler lange für neue Anschaffungen arbeiten muss, der Hartz IV Bezieher, der fast auf gleiche Höhe mit Asylbewerber gestellt wird – allerdings ohne Taschengeld, kann höchstens auf ein Darlehen des Jobcenters hoffen, erhalten hingegen anerkannte Flüchtlinge im Kreis Viersen einen Gutschein in Höhe von 2.000 Euro für neue Möbel, derweil quillt das Möbellager der Flüchtlingshilfe über.  Das Geld kommt derzeit aus Töpfen, die die Bürger nicht kennen?

Wer sich über Tatbestände dieser Art in Deutschland noch wundert oder gar entrüstet, muss in den letzten Jahren, insbesondere seit Herbst 2015 „hinterm Mond“ gelebt haben.

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