Verträge bis 2029: Milliarden-Deal vom Bund mit Impfstofflieferanten

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Symbolbild

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch beschlossen, mit fünf Unternehmen Verträge zur Bereitstellung von Corona-Impfstoffen für die kommenden Jahre bis ins Jahr 2029 abzuschließen. Kosten: bis zu 2,861 Milliarden Euro.

Bei den Unternehmen handelt es sich um Biontech, CureVac/GSK, Wacker/CordenPharma, Celonic und IDT. Die sollen der Bundesregierung im Falle des Andauerns der COVID-19-Pandemie oder einer neuen Pandemie den Zugriff auf Produktionskapazitäten der Unternehmen sichern und auf diese Weise eine erneute Engpasssituation verhindern.

Neben der Bereithaltung von Produktionskapazitäten umfassen die Verträge auch Vereinbarungen zur Herstellung und Lieferung von Impfstoffen an die Bundesregierung. Der Bund zahlt den Unternehmen ein jährliches „Bereitschaftsentgelt“ dafür, dass die Kapazitäten erhalten und im Abruffall zeitnah für die Produktion von ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht.

Quelle: Epoch Times

Karl Lauterbach schreibt auf Twitter: „So stellen wir sicher, dass künftig schnell die Bevölkerung mit #Impfstoff versorgt werden kann.“

Politikstube: Da fällt einem glatt die Agenda 2030 ein, läuft alles nach Plan. Zumindest wissen jetzt die Bürger und hoffentlich insbesondere die Geimpften, dass an der Plandemie bis 2029 festgehalten werden soll und das schließt bestimmt das Impf-Plörre-Abo mit ein.

Ist das Bereitschaftsgeld bereits in den Kosten von bis zu 2,861 Milliarden enthalten oder kommt das noch obendrauf?

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