Vermutlich nicht nur in Hessen: Zahl der Krätzefälle verdoppelt

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Mir doch egal – nun ist die Krätze halt da! In Hessen – und vermutlich nicht nur in diesem Bundesland – ist vermehrt die Krätze aufgetreten, in 2018 waren es 424 Fälle, die Zahl hat sich zu 2017 nahezu verdoppelt. Woher kommt der plötzliche Anstieg? Hängt das mit der unkontrollierten und illegalen Einreise von Migranten zusammen? Wie hoch ist der Anteil der Krätze-Fälle in Asylheimen?

Hier ist nur die Rede von Krätze, dies ist nicht die einzige Krankheit die vermehrt auftritt, zudem sind TBC, Hepatitis A und B auch wieder auf dem Vormarsch, schließlich können Krankheitserreger unbeobachtet quer durch Deutschland reisen, dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, wann Fälle von Ebola sich verbreiten. Man schaue sich die „Retter“ auf den NGO-Schiffen oder der Marine an, Schutzkleidung und Masken gehören zum Empfangskomitee, keiner möchte sich mit Krankheitserreger infizieren.

Die Krankheiten werden sich noch weiter und schneller vermehren, schließlich sollen die Bürger der Umwelt zuliebe mehr Bahn und Bus fahren, da bekommt Rekers Rat „eine Armlänge Abstand“ eine ganz andere Bedeutung.

Welt.de vom 20.1.2019:

In Hessen ist zuletzt häufiger die Krätze gemeldet worden. Im vergangenen Jahr waren es landesweit 424 Fälle der ansteckenden Hautkrankheit, wie das Sozialministerium in Wiesbaden mitteilte.

2017 seien es lediglich 204 Fälle, im Jahr 2016 nur 85 Fälle gewesen. Zwar sei ein Anstieg der Zahlen zu verzeichnen. Doch im Juli 2017 sei auch eine Meldepflicht für bestimmte Einrichtungen hinzugekommen, erklärte das Ministerium. Seit Mitte Juli 2017 besteht auch Meldepflicht bei Bewohnern und Personal von Einrichtungen wie Asylunterkünften, Pflegeheimen und Gefängnissen.

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