Vater zweifelt: Tochter verliebt sich in algerischen „Flüchtling“, konvertiert und verschwindet

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Ein Alptraum für die Mutter und den Vater: Ihre 16-Jährige Tochter Juliane verliebt sich in einen algerischen „Flüchtling“, konvertiert zum Islam, trägt Kopftuch und verschwindet, sie hat sich für ein Leben im Mittelalter entschieden. Die mögliche Folge der vorzeitigen Indoktrination in Schulen, die Multikulti und Willkommenskultur als segnungsvoll in die Hirne der Jugendlichen einhämmern, aber die Folgen komplett ausblenden? Und das mögliche Ergebnis der Erziehung im Elternhaus, wo vor den Ansichten und Gefahren nicht gewarnt wurde?

Der Vater ist verzweifelt, verständlich, die Tochter ist ihm entglitten, die Beziehung mit dem Algerier macht ihm zu schaffen. Sollte seine Tochter tatsächlich noch wach werden und die Trennung anstreben, gibt es von dem Typen eine Klinge zwischen die Rippen? Das bittere Ende kommt, früher als man denkt?

Diese Geschichte mit unbekanntem Ausgang wäre doch eine Vorlage für den Kinderkanal: „Schau in meine Welt – Juliane, Morchid und die Liebe“?

[…] Eine 16-jährige verliebt sich in einen Flüchtling. Sie konvertiert zum Islam und entfremdet sich mehr und mehr von ihrer Familie und ihren alten Freundinnen. Dann wird ihr Freund nach Algerien abgeschoben und kurze Zeit später verschwindet das Mädchen spurlos. Ist sie ihm nachgereist?

„Sie war früher ein ganz normaler Teenager, ging in die Tanzgruppe, zum Schwimmen und wollte Tierärztin werden.“ So beschreibt Norbert H. seine 16-jährige Tochter Juliane.  Am Vatertag 2016 hat sich das Leben von Norbert H. drastisch verändert. Seine Tochter erzählte ihm, dass sie zum Islam konvertiert sei. „Plötzlich lief sie mit Kopftuch und langem Plunder rum“. Sie begann, die Schule zu schwänzen, für den Vater wirkt es, als hätte sie eine Gehirnwäsche bekommen. […] Weiterlesen auf Focus Online

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