User fordert Lauterbach zur Impfung auf – Twitter beurteilt das als Gewaltandrohung und sperrt ihn

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Symbolbild

Ist impfen Gewalt? Geht es nach X / Twitter, dann offenkundig schon. Ein User, der unter schwersten Impfschäden leidet, forderte Gesundheitsminister Karl Lauterbach in einem Tweet auf, sich selbst mit den experimentellen Gentherapeutika zu impfen, um zu realisieren, was er Impfgeschädigten angetan habe. Twitter reagierte mit einer Sperre des Accounts – mit der Begründung, man dürfe Schaden oder Gewalt nicht androhen, verherrlichen, dazu anstacheln oder den Wunsch danach äußern. Sind die offiziellen Impfempfehlungen dann auch eine Gewaltandrohung?

Der Nutzer wird juristisch von Rechtsanwalt Tobias Ulbrich vertreten, der für das Recht zahlreicher Impfgeschädigter in Deutschland kämpft. Auf X berichtete Ulbrich am 2. September über autoimmune Hauterkrankungen nach der Corona-Impfung, unter denen auch mehrere seiner Mandanten leiden würden. “Jede Bewegung ist schmerzhafter Horror”, beschrieb der Anwalt das Leid der Betroffenen. Weiterlesen auf Report24.news

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MaMa
MaMa (@mark)

Wenn Karl Millionen Menschen zur Impfung nötigt, dann ist das in Ordnung.