Uschis neuer Plan: Bundeswehr soll „Flüchtlinge“ ausbilden

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Wieder eine typische von-der-Leyens Schnapsidee, oder ein Vorschlag der externen 300 Millionen Euro Unternehmensberater? Statt sich um den Zustand und die Attraktivität der Bundeswehr zu kümmern, plant Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen Flüchtlinge in der Armee einzustellen, also zunächst mehr als 100 syrische Flüchtlinge, die in den hiesigen Streitkräften nichts zu suchen haben, egal in welcher Abteilung. Und da „Flüchtlinge“ keine Führungszeugnisse besitzen, drückt man gleich beide Augen zu?

Zuerst werden sie in zivilen Fähigkeiten ausgebildet, damit hat man schon den Fuß in der Tür, wenn dann auch die militärischen Aufgaben geschult werden sollen, ist der Zugang zu Waffen Munition und Sprengstoffen geebnet. Das ist der perfekte Weg für die Hintermänner, die für sie wichtigen Personen einzuschleusen, wie z.B. Schläfer, die sich erst freundlich, strebsam und unschuldig zeigen, bis die Maske fällt.

Die Behörden sind schon nicht in der Lage, alle Flüchtlinge zu registrieren, und wenn Flüchtlinge registriert sind, kann man sich der Identität nicht sicher sein, wie der Fall des Axt-Attentäters bei Würzburg zeigt.  Wer garantiert, dass nicht genau die falschen in der Bundeswehr ausgebildet werden? Zuletzt, und das ist kein Vorurteil, ist da eine völlig andere Grundeinstellung zur Arbeit, selbst bei den Jugendlichen. Bei den Betrieben die es versucht haben, hat sich einfach Ernüchterung breitgemacht.

[…] Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen will Flüchtlinge bei der Armee beschäftigen. „Die Bundeswehr ist dabei, in einem Pilotprojekt zunächst mehr als hundert Flüchtlinge in zivilen Fähigkeiten auszubilden“, sagte die CDU-Politikerin der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.

Es gehe um Handwerk, Technik, Medizin und Logistik. „Die Idee ist, dass sie eines Tages nach Syrien zurückgehen und beim Aufbau helfen.“ Sollte es in dem Land wieder eine verantwortungsvolle Regierung geben, könne Deutschland auch die Ausbildung von Sicherheitskräften in dem Land unterstützen. Als Soldaten sollten Personen mit syrischer Staatsangehörigkeit bei der Bundeswehr jedoch nicht eingesetzt werden. […]

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