US-Studie: Bis zu 60 Prozent der Kleinkinder und Babys haben Nebenwirkungen nach COVID-Spritze

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Symbolbild

Die Impfung von (Klein-)Kindern gegen COVID-19 ist nach wie vor ein sensibles Thema. Während sie in einigen Ländern verboten ist, prüft die US-Gesundheitsbehörden CDC (Centers for Disease Control and Prevention) kontinuierlich neue Daten. Dafür untersuchte man auch die Nebenwirkungen von über 13.000 Kindern im Alter zwischen sechs Monaten und zwei Jahren. Am 1. September veröffentlichte die US-Behörde ihre Ergebnisse.

Aus der jüngsten Studie geht hervor, dass mehr als die Hälfte der beobachteten Patienten im Alter bis zwei Jahre nach der Spritze (mindestens) eine „systemische Reaktion“ zeigte. Diese grenzt die CDC von „Reaktionen an der Injektionsstelle“ ab, sodass Erstere als unerwünschte Reaktion beziehungsweise Nebenwirkung angesehen werden können. Wie die Ergebnisse der CDC ebenfalls zeigen, waren die häufigsten Nebenwirkungen Müdigkeit, Fieber, Reizbarkeit und Weinen. Wobei Letzteres bei Kleinkindern als genereller Ausdruck von Unwohlsein interpretiert werden muss. Weitere Nebenwirkungen waren Durchfall und Erbrechen, Schüttelfrost oder Appetitlosigkeit.

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