Unverschämte Forderungen von „traumatisierten Schutzsuchenden“ in Blankenburg

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Schutzsuchende werden immer unverschämter. In Blankenburg wurde ein Schriftstück mit Forderungen an die Olden­bur­ger Landespolitiker Susan­ne Men­ge und Filiz Polat (bei­de: Grü­ne) sowie an den Lei­ter der Auf­nah­me­ein­rich­tung, Herrn Siems, über­ge­ben. Man darf davon ausgehen, dass die sogenannten Schutzsuchenden das Schriftstück nicht selbst aufgesetzt haben, sondern sogenannte Aktivisten. U.a. wurde gefordert: Keine Abschiebungen, gute und angemessene medizinische Versorgung und Internet-WLAN-Zugang für alle und überall zugänglich

Man darf davon ausgehen, dass die Forderungen umgehend umgesetzt werden und man sich seitens der Politik nicht lumpen lässt. Die Forderungen sind kein Fake, wir verweisen hierzu auf die Oldenburger Rundschau, die in einem Bericht das Schriftstück veröffentlich hat.

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