Unglaublich: Papst will, dass Menschen ihr Erspartes an Ukraine spenden

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Der amtierende Papst Franziskus forderte allen Ernstes, die Menschen der Welt mögen ein “bescheidenes Weihnachten” feiern und ihr Erspartes “an das Volk in der Ukraine schicken”. Dabei bleibt ein großes Rätsel, wieviel Geld von den Ukraine-Spenden je dort angekommen ist, wo es wirklich armen und kriegsgebeutelten Menschen hilft. Inzwischen verarmt der Westen.

„Brüder und Schwestern, ich sage euch: In der Ukraine gibt es viel Leid, viel! Ich möchte die Aufmerksamkeit gern auf das nahende Weihnachtsfest richten, auf die Feste: Es ist schön, Weihnachten zu feiern, Feste zu feiern….Aber lasst uns das Level der Weihnachtsausgaben – ja, so sagt man – etwas verringern. Lasst uns Weihnachten demütiger begehen, machen wir kleinere Geschenke. Lasst uns das Gesparte in die Ukraine schicken, sie brauchen Hilfe. Es gibt viel Leid dort: Sie leiden Hunger und frieren und viele sterben, weil es nicht genug Ärzte und Krankenschwestern gibt vor Ort. Vergessen wir nicht: Weihnachten, ja, in Frieden mit dem Herrn, aber mit den Ukrainern im Herzen. Und lasst uns konkrete Zeichen für sie setzen!“

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Politikstube: Die EU-Mitgliedsländer haben doch erst gerade ein 18 Milliarden-Paket für die Ukraine beschlossen, wobei Deutschland wegen der „Wirtschaftsleistung“ wohl die Hauptlast tragen dürfte. Sind die Zahlungen an einen/mehrere Verwendungszweck/e gebunden?

Die Weihnachtsgeschenke dürften dieses Jahr eher spärlich ausfallen, im Januar flattern die Abrechnungen für Strom und Gas ins Haus, nicht wenige Bürger müssen dann das „Gesparte“ zur Deckung einer Nachzahlung einsetzen.

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