Unglaublich: Fast 10 Jahre Haft für eine verkohlte Moscheetür

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Fast zwei Jahre nach den Sprengstoffanschlägen auf eine Moschee und ein Kongresszentrum in Dresden ist der Angeklagte Nino K. zu neun Jahren und acht Monaten Haft verurteilt worden – unter anderem wegen versuchten Mordes, Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und versuchter besonders schwerer Brandstiftung.

Politikstube: Eine besonders schwere Brandstiftung liegt also vor, wenn man etwas gegen Ausländer, insbesondere Moslems hat, oder wie ist das zu verstehen? Das ist Absurdistan, früher Deutschland, im Jahr 2018.

Im Fall des Hauptverdächtigen wegen der Messerattacke in Chemnitz, wo ein Mensch getötet wurde und zwei weitere Menschen verletzt wurden, wird „NUR“ wegen Totschlags ermittelt, und letztendlich könnte womöglich auch das Urteil Körperverletzung mit Todesfolge heißen. Die Anklagen und Urteile kann man beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen, irgendwie ist die Verhältnismäßigkeit nicht zu erkennen.

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