Unertragbarer Lärm und Müll! Berlin-Stuttgarter Platz: Geschäftsinhaber haben von „Flüchtlingen“ die Schnauze voll

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Geschäftsinhaber am Stuttgarter Platz in Berlin sehen ihre Existenz durch „Flüchtlinge“ bedroht. Nach der Euphorie von aufgenommenen „Flüchtlingen“ in der bunten Hauptstadt folgt der große Kater und die absehbaren Probleme, und  offenbar kippt auch die Stimmung bei so manchem Selbständigen, der die verordnete und planlose Zwangsbeglückung nach Gutsherrenart nicht als Bereicherung, sondern eher als Dauerbelastung empfindet, wenn durch kulturelle Differenzen die Einnahmen sinken und die Kundschaft ausbleibt. Für die Geschäftsleute eine äußerst bedenkliche Entwicklung, für die Rot-Grünen in Berlin eher Einzelerfahrungen, einfach die Augen verschließen und aus der Situation „gelebtes Brauchtum“ das Beste draus machen.

[…] Geschäftsinhaber am Stuttgarter Platz sind aufgebracht: Seit vier Jahren haben sie einen Konflikt mit Bewohnern der benachbarten Pension Stern, einer Flüchtlingsunterkunft, die Vorwürfe sind belastend: Ruhestörung, Diebstahl und Verunreinigung. „Es bedroht unsere Existenz. Unsere Gäste reisen vorzeitig ab, weil sie kein Auge mehr zubekommen“, sagt Margarita Egorova, Inhaberin des Hotel Atrium. –  „Wir haben Kameras installiert, weil die Bewohner nachts in unserem Müll wühlen“, so Vecheslav Leshkov vom „Adam“-Hotel. – Die Bewohner schmeißen Abfall in den Hof und urinieren in die Ecke“ klagt Egorova.

Beim Buchungsportal „booking.com“ hat das Atrium wegen des Lärms schlechte Bewertungen erhalten, unter anderem kritisierte ein Gast: „Neben dem Hotel befindet sich eine Flüchtlingsunterkunft, die Bewohner führen nachts Streitgespräche.“

Dem Ordnungsamt Charlottenburg-Wilmersdorf ist das Problem bekannt: „Es gab ein aufklärendes Gespräch vor Ort, wegen der Beschwerdelage“.   […] Quelle: Berliner Zeitung.de/13.7.2018

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