Und weiter geht’s: Viele Migranten erreichen griechische Inseln

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Symbolbild

Der Frühling hat begonnen, das Mittelmeer ist nicht mehr so stürmisch, Erdogan macht die Schleusen auf (?) und die Migranten begeben sich auf Wanderschaft bzw. auf die Schlepperfahrt, natürlich kommt das völlig überraschend. Der Türkei-Deal ist wie alles bei Merkel, nur ein Kauf auf Zeit, die Quittung bekommen „die-hier-schon-länger-leben“ früher oder später, vielleicht sogar noch vor, aber spätestens nach der Wahl.

[…] In den letzten drei Tagen sind ungewöhnlich viele Migranten  in Booten auf den griechischen Inseln in der Ägäis angekommen. Von Freitagmorgen bis Montagmorgen erreichten 443 Menschen die Inseln, wie der Flüchtlingskrisenstab in Athen mitteilte. In den ersten beiden Märzwochen hatten im Schnitt täglich nur etwa 35 Menschen illegal von der türkischen Küste nach Griechenland übergesetzt.

In Athen wird mit großem Interesse täglich die Zahl der ankommenden Migranten beobachtet. Türkische Politiker hatten in den vergangenen Tagen wiederholt den Flüchtlingspakt mit der EU infrage gestellt, der vor genau einem Jahr in Kraft trat. […] Quelle: „Die Welt“ vom 20.03.2017

Vielleicht sollte man den illegalen Armutsmigranten und Asyltrittbettfahrer keine üppigen Sozialleistungen (Bargeld) mehr auszahlen, sondern nur noch Sachleistungen wie Essensgutscheine, Kleidung und Schlafplatz, das dürfte wohl ausreichen, schließlich sind sie angeblich aus Kriegsgebieten in die Türkei geflüchtet, also die Flucht war dort beendet, um dann quer durch Europa zu flüchten, um sich das Land mit den besten Sozialleistungen auszusuchen.

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