Und sowas ist Bundestagsvizepräsidentin! Claudia Roth wollte 2017 Abschiebung verhindern

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Claudia Roth ist für ihre reflexartige Schnappatmung und krude Empörung mit abstrusen Statements bekannt. Die Dauerbetroffene, die hinter dem Transparent  „Nie wieder Deutschland“ und „Deutschland verrecke“ herlief und damit ihre Geisteshaltung gestanden hat, die trotz eines Schmalspur-Intellekts, ohne Abi und nach erfolgreichen Abbruch ihres Studiums der Theaterwissenschaften, sich einen sicheren Platz am Futtertrog als Bundestagsvizepräsidentin sichern konnte, ist grundsätzlich gegen Abschiebungen, auch nach Afghanistan. Nun kommt heraus, dass die grüne Oberlehrerin mit den Papagei artigen Outfits die Abschiebung von Sanger Ahmadi (35) stoppen wollte, der deutsche Polizisten mit dem Tod bedroht.

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Er verdiente sein Geld u.a. mit Erpressung, wurde abgeschoben – und droht deutschen Polizisten jetzt mit dem Tod: Das Hetz-Video des schwer kriminellen Banden-Chefs Sanger Ahmadi sorgt bundesweit für Entsetzen!

Dabei war seine Abschiebung 2017 hoch umstritten! Die Grünen-Politikerin Claudia Roth (66) wollte sie verhindern, erfuhr BILD. In einem Brief an den damaligen Bundesinnenminister Thomas de Maizière (67, CDU) verlangte die Bundestagsvizepräsidentin, die Abschiebung Ahmadis und 13 weiterer Afghanen zu unterbinden.

„Die Abschiebungen nach Afghanistan stehen in deutlichem Widerspruch zu unserer humanitären Schutzverantwortung“, schrieb Roth in dem Brief. Ohne Erfolg, die Abschiebung fand statt.

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