Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) plant die Schaffung einer Foto-Dokumentation ihrer Amtszeit – und das für einen satten Betrag von 150.000 Euro. Aktuell findet sich eine Ausschreibung des Umweltministeriums, in der nach einem Fotografen gesucht wird, der wichtige Projekte und Maßnahmen im Bereich Umweltschutz visuell festhalten soll.
Die Fotos sollen „in mindestens drei verschiedenen Umgebungen, unterschiedlichen Lichtverhältnissen, mit wechselnder Bekleidung“ geschossen werden. „Eine Visagistin/Ein Visagist ist einzuplanen.“ Quelle:nius.de
Es ist nur wichtig, solches Gebaren jederzeit und breitflächig transparent zu machen. Leider ist die demokratische Karre völlig in den Graben gefahren und alle müssen jetzt mithelfen, um sie dort wieder herauszuziehen und fahrbar zu machen.
Und den Fahrern muss im Zuge der nun kommenden Wahlen die Fahrerlaubnis entzogen werden. Systemparteien werden nicht mehr gewählt und Systemmedien werden nicht mehr gekauft und gelesen und Staatsfernsehen wird nicht geschaut. Wer das dennoch macht, füttert die Trolle, lädt ihnen das Gewehr, verschafft ihnen Klicks und Bestätigung. Die rote Linie ist längst überschritten.
Das ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Eine Schande für Deutschland. Haut das Steuergeld für Bilder raus. Unverschämtheit. Diese Politiker müssen unbedingt weg.
Die sind noch zu blöd sich selbst was in die Visage zu schmieren.