Ukrainer statt „Schutzsuchenden“? – Bauern brauchen Erntehelfer

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Symbolbild

Es wäre die Chance zu sehen, ob die ganzen Messerfachkräfte anstatt auf „Menschen“ auch auf Spargel einstechen könnten. Hundertausende kräftige, junge „Männer“ aus allen Teilen der Welt bekommen ein Rundum-Sorglos-Paket für das Nichtstun und offensichtlich ist es nicht möglich, diese zur Arbeit zu bewegen. Warum auch, wenn man für Wirtschaftsflüchtlinge Dinge möglich macht, welche für notleidende Einheimische erst ein Behördenmarathon inkl. Bevormundung, Einschränkungen und Leistungskürzungen bedeutet.

[…] Laut Agrarministerium gab es bisher genug Saisonarbeiter aus der EU, überwiegend aus Polen und Rumänien. In letzter Zeit mehrten sich allerdings die Anzeichen, dass das Interesse wegen der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in diesen Ländern nachlasse, teilte das Ministerium auf Anfrage mit. (…) Zusammen mit dem federführenden Arbeitsministerium würde die Entwicklung aufmerksam beobachtet und bereits geprüft, inwieweit künftig Arbeiter aus anderen Drittstaaten in Betracht kommen. „Die Ukraine könnte in diesem Fall ein denkbarer Partner sein“, so das Ministerium. […] Quelle: Handelsblatt.com/22.5.2018

Na so was, ich werde gleich einmal einen Leserbrief schreiben. Wir haben doch hunderttausende junge „Männer“ welche Angela Merkels Einladung zur Rundumbetreuung nachgekommen sind. Vielleicht wäre jetzt einmal die Zeit, sie daran zu erinnern, dass auch Einheimische arbeiten müssen um Wohlstand zu haben und das das Leben nicht nur aus Übergriffen auf einheimische „Frauen“, Messer stechen oder herumlungern besteht.

Sind Ukrainer etwa weniger wert als Syrer? Soweit ich mich erinnere sind / waren einige von denen auch Schutzsuchende, denn dort herrschte ebenfalls Krieg. Warum können / sollen Ukrainer Spargel stechen und warum können es Flüchtlinge nicht? Die Lüge, dass alle Fachkräfte sind, ist ja längst widerlegt. Und  Spargel stechen und Erdbeeren pflücken wäre doch eine super Sache, um sich dankbar einzubringen und allen bösen Nazis zu zeigen, dass sie doch den Wunsch verspüren zu arbeiten. Man könnte sogar die Reisekosten, Unterbringung und Verpflegung für die Ukrainer sparen, wirtschaftlich denken und arbeiten, denn hunderttausende „integrationswillige“ und nur auf Arbeit wartende „Schutzsuchenden“ haben wir ja schon vor Ort.

Wahrscheinlich ist das aber diskriminierend gegenüber den heiligen Moslembrüdern, dann doch lieber „Fachkräfte“ aus der Ukraine anwerben. Es wäre die Chance zu sehen, wer wirklich hier leben und arbeiten möchte. Stattdessen werden Ukrainer nun ins Land geholt damit sich die Goldstücke, Messerfachkräfte und Schwimmbadbereicherer ja nicht die Hände schmutzig machen müssen. Das nenne ich mal diskriminierend, Ukrainer also als Menschen 2. Klasse, damit es den  Leuten, die noch nicht so lange hier leben, also den „Menschen“ 1. Klasse auch nachhaltig gut geht. Deutschland schafft sich immer weiter ab!

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