Über das große Glück, deutscher Steuerzahler zu sein

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Es ist ein großes Geschenk des Himmels für die länger hier Lebenden, seit Jahrzehnten von altruistischen Bundesregierungen behutsam umsorgt, gehegt und gepflegt zu werden. Nicht erst seit der einfühlsamen, nichtbinären cisgender-Einhorn-Töpferkurs-Tiefenverständnis-Teletubbies-Truppe, die unser Land feministisch und geschlechtergerecht in den Abgrund führt, wird besonders zweckmäßig und sachdienlich von Geldern aus dem Steuer- und Rentensäckel Gebrauch gemacht.

Schon seit den Tagen des – mit dem despektierlichen Spitznamen „Graupenauer“ bedachten – rheinländischen Bundeskanzlers bis hin zur personifizierten Rache Erichs an der Welt in Form einer ackermärkischen Agit-Prop-Beauftragten gehen Milliardenbeträge in das nahe oder auch ferne Ausland, um dort Gutes zu tun.

Von den Politikern mit der Lizenz zum Untergang wird dabei mit großer Dankbarkeit das stillschweigende Einverständnis zur Kenntnis genommen, das die mit Fußball und Angstporno beschäftigte Besatzung der Konsumentenfregatte “Michel” erteilt.

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